Fahrradfreundliche Städte: Vorreiter für eine neue urbane Verkehrskultur

Fahrradfreundliche Städte: Vorreiter für eine neue urbane Verkehrskultur

Der Sinneswandel hat längst begonnen: Immer mehr Menschen fahren lieber Fahrrad statt Auto. Die Gründe dafür reichen von gesundheitlichen Aspekten über ökonomische Überlegungen und überzeugten Umweltschutz bis zur Teilhabe an einer hippen, modernen Fahrradkultur.

Fahrradfreundlich = menschenfreundlich

Während sich die hartgesottenen Radler auch von stark befahrenen Straßen und maroden Radwegen nicht unterkriegen lassen, bedarf es etwas mehr, um wirklich als fahrradfreundliche Stadt zu gelten.

Aber viele Städte und Gemeinden scheuen die Kosten, die der Infrastrukturausbau für Fahrräder mit sich bringt. Dabei würde sich bereits nach kurzer Zeit zeigen: Diese Ausgaben lohnen sich!

Nicht nur bereiten sie damit die Wege für ein sicheres und zügiges Vorankommen mit dem Zweirad. Sie tragen auch zu
• einer lebenswerteren urbanen Umgebung,
sauberer Luft,
• viel Platz für Grün- und Freizeitflächen sowie
• mehr Fitness und Wohlergehen
bei.

Warum überhaupt Fahrradfahren?

Ökologisch

Fahrräder sind die perfekten Verkehrsmittel für eine saubere Zukunft. Mit ihnen kommen wir schnell, leise, emissionsfrei und ohne viel Platzaufwand von A nach B.

Praktisch

Die schlanken Anlehnbügel sind schnell installiert, sodass die Zweiräder ganz nah am Zielort abgestellt werden können.

Außerdem sind Fahrräder sofort einsatzbereit: Schloss aufschließen, aufsteigen, losfahren. In Städten mit hohem Verkehrsaufkommen, häufigen Staus und rar gesäten Kfz-Abstellplätzen ist das purer Luxus.

Für alle Bedarfe

Fahrräder gib es in verschiedensten Formen und Ausführungen:
• Die sportlichen Mountainbikes bieten eine starke Federung und viele Gänge.
City-Bikes mit ihrem bequemen Sattel lassen volle Übersicht über die Straße zu. Mit tiefem Einstieg sind sie auch ideal für ältere oder bewegungseingeschränkte Menschen geeignet.
• Mit Gravelbikes und Commutern sind auch längere Strecken zur Arbeit kein Problem.
Kinderräder sind ergonomisch und sicherheitstechnisch perfekt auf die jungen Menschen abgestimmt.

Das Fahrrad ist das ideale Fahrzeug für die kurzen oder längeren Wege durch Stadt und Land!

Das geliebte Lastenrad

Einen Boom erleben derzeit die Lastenfahrräder mit ihren fest montierten Transportboxen an der Front. In ihnen lassen sich Einkäufe, sperrige Gegenstände, mehrere Kinder, der Familienhund und sogar – wie zuletzt in Kopenhagen gesehen – kranke Freunde transportieren!

Auch bei Handwerkern und Dienstleistern werden die Kraftpakete auf zwei Rädern immer beliebter. Schnell zum Baumarkt, ein paar Gerätschaften holen? Oder ein eigenes Coffeebike im Park aufstellen? Das ist heutzutage möglich!

Hindernisse für Fahrradfahrer

Andere Verkehrsteilnehmer

Trotz seiner unschlagbaren Vorteile ist das Fahrrad im städtischen Straßenverkehr oft nur marginal vertreten. Das macht es für die Radler nicht einfach: Oft rechnen Autofahrer nicht mit Fahrrädern, übersehen sie beim Abbiegen, nehmen ihnen die Vorfahrt oder gefährden sie mit unachtsam geöffneten Autotüren.

Auch auf dem Schutzstreifen abgestellte Fahrzeuge oder Gegenstände sind ein klassischer Gefahrenfaktor für Radfahrer.

Radfahrer selbst

Die Folge ist, dass auch die Radfahrer teils gefährliche Manöver fahren: Sie geben keine Handzeichen, fahren auf der verkehrten Seite oder auf dem Gehweg. Auch den toten Winkel schätzen einige Radler nur ungenügend ein.

Nicht selten sind sie schlicht überfordert und von der Verkehrsführung allein gelassen, etwa wenn
• der Schutzstreifen ohne klare Regelung vor mehrspurigen Ampeln endet,
• Radwege durch Anpflanzungen oder Parkstreifen unterbrochen werden oder
• keine sicheren Abstellmöglichkeiten angeboten werden.

Warum brauchen wir fahrradfreundliche Städte?

In Städten tritt Verkehr geballt auf. Hier kreuzen sich auf engem Raum die Wege von Autos, motorisierten Zweirädern, Lastwagen, Fußgängern und Radfahrern. Der motorisierte Verkehr macht einen Großteil dieses Verkehrs aus, und das trotz
• der vielen teils schweren Unfälle, die durch ihn passieren,
• der Klimakrise und ihrer deutlich absehbaren Folgen,
• morgendlichen und abendlichen Staus, die uns alle wertvolle Lebenszeit kosten und
• der immer weiter ansteigenden Zahlen von Patienten mit Zivilisationskrankheiten, die unter anderem durch Bewegungsmangel verursacht werden.

Lebenswert

Studien beweisen: Fahrradfreundliche Städte bieten eine höhere Lebensqualität. Gibt es einen hohen Anteil an Radfahrern und Fußgängern, ist das Stadtbild dynamisch und einladend. Es entwickelt sich eine geschäftige Stadtkultur mit vielen Begegnungsorten.

Es würde wieder mehr Leben auf der Straße stattfinden und es gäbe wieder mehr Fußgänger, die sich an der frischen Luft bewegen.

Günstig

Radfahren ist kostengünstig – sowohl für Radler als auch für die Städte und Gemeinden, die die Infrastruktur bereitstellen. Die Straßeninstandhaltung für den motorisierten Verkehr in Deutschland kostet jährlich mehrere Millionen Euro!

Würden stattdessen mehr von den schmalen Radwegen gebaut, wäre mehr Platz für Stadtgrün und Freizeitflächen. Der Reparaturaufwand und die Betriebskosten wären niedriger (Fahrräder wiegen im Schnitt nur 15 kg, sodass sie den Untergrund nicht belasten) und an vielen Orten könnte der Schallschutz einfach wieder demontiert werden.

Gesund

Fahrradfreundliche Städte sind aber auch gesunde Städte. Regelmäßiges Radfahren vermindert das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, stärkt die Muskeln und versorgt den ganzen Körper mit Sauerstoff. Selbst auf die psychische Gesundheit hat die Bewegung positive Auswirkungen.

Zudem verringert sich beim fahrradzentrierten Verkehr die Unfallrate deutlich und die Unfälle, die passieren, sind weniger schwer.

Klimafreundlich

Den Klimawandel aufhalten – das wünschen wir uns alle. Je mehr Arbeitnehmer heute noch auf ein Dienstrad für den Arbeitsweg umsteigen, desto schneller reduzieren wir den Ausstoß schädlicher Treibhausgase, die uns die Luft zum Atmen nehmen.

Was zeichnet fahrradfreundliche Städte aus?

Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) ist eine der Vereinigungen, die sich für eine nachhaltige Verkehrswende hin zur verstärkten Nutzung des Fahrrads als emissionsfreies Verkehrsmittel einsetzen.
Ihm zufolge glänzen fahrradfreundliche Städte in diesen Bereichen:
• Sie stellen eine intuitiv nutzbare Infrastruktur bereit.
• Ihre Radverkehrsnetze sind verlässlich ausgebaut und fahrradfreundlich gestaltet.
• Fahrradfahrenden Menschen wurde Platz auf der Straße verschafft.
• Die Fahrwege und Nutzflächen für den Fahrradverkehr sind sicher und komfortabel gestaltet – für eine zügige, gefahrenlose Fortbewegung.

Außerdem setzt der ADFC auf von der Fahrbahn klar abgegrenzte Radfahrstreifen. Die von anderen Fahrzeugen mit nutzbaren Schutzstreifen (gestrichelte Linie) bieten nachweislich keinen ausreichenden Schutz für Radfahrer. Reelle Risikofaktoren sind unter anderem:
abgestellte Gegenstände oder Fahrzeuge, nicht markierte Baustellen
zu wenig Sicherheitsabstand zu den restlichen Verkehrsteilnehmern
• unachtsam geöffnete Autotüren
• nicht gewartete und im Winter nicht geräumte Fahrwege
unklare Regelungen für andere Verkehrsteilnehmer: Darf ich dauerhaft über den Streifen fahren? Wo darf ich mein Fahrzeug hier abstellen?
fehlende Stringenz in der Ausführung, z. B. plötzliches Ende des Streifens auf der Straße oder auf dem Fußgängerweg

Auch der Copenhagenize Index hilft einzuschätzen, wie fahrradfreundlich Städte ab 600 000 Einwohnern sind. Alle 2 Jahre wird weltweit neu bewertet.

Fahrradfreundliche Städte in Deutschland

Wie es sich an deutschen Städten wie
• Münster,
• Freiburg im Breisgau,
• Bremen,
• Hannover oder
• Göttingen
zeigt, kommt das Prinzip „Bike First“ sehr gut an – sowohl bei den Einheimischen als auch bei den Besuchern.

Tourismusfaktor Fahrrad

Learning by doing

Hat es eine Stadt in den Index der fahrradfreundlichen Städte geschafft, darf sie sich in der Folge über ein reges touristisches Interesse freuen. Selbst eingefleischte Autofahrer kommen hier ins Grübeln und sehen: Radfahren ist bequem, schnell, hält fit und macht den Kopf frei.

Auch das Sicherheitsgefühl ist wichtig

Touristen in fahrradfreundlichen Städten erkennen auch, wie wichtig es ist, sich dank einer konsequent ausgebauten Infrastruktur im Straßenverkehr aufgehoben und sicher zu fühlen.

Es müssen nicht gleich die auf Radlergeschwindigkeit angepassten Ampelschaltungen sein, wie es in Kopenhagen üblich ist. Schon breite, gut einsehbare und beleuchtete Radwege, gekennzeichnete Abbiegerspuren und Fahrradampeln helfen weiter.

Diebstahl unterbinden

Große unter- oder überirdische Fahrradgaragen wie in Leipzig oder Münster unterbinden den Gelegenheitsdiebstahl und halten die Räder als Geh-Hindernisse aus dem Stadtbild fern.

Fahrradfreundliche Städte international

Doch nicht nur in Deutschland nimmt das Thema fahrradfreundliche Städte in der Verkehrsplanung immer mehr Raum ein. Überall auf der Welt verschreiben sich Kommunen dem Fahrrad als zu bevorzugendes Fortbewegung- und Transportmittel.

Im internationalen Vergleich ranken Kopenhagen, Amsterdam und Utrecht sowie Barcelona und Portland (USA) unter den fahrradfreundlichen Städten am höchsten. Diese versuchen, durch innovative Konzepte und eine klare Ausrichtung auf das Fahrrad als Verkehrsmittel erster Wahl zur nachhaltigen Verkehrswende beizutragen.

Vergessen wir aber nicht, dass woanders auf der Welt Fahrräder bereits zum Alltag dazugehören, weil sie kostengünstiger, kleiner und praktischer als so manches großes Gefährt sind:

Fahrradrikschas in Asien

Indien, Nepal, Thailand, Indonesien, … In verschiedenen Ländern Asiens werden Personen und Lasten schnell und günstig in Fahrradtaxis transportiert. Hier gilt das Fahrrad als normales Dienstfahrzeug.

Unabhängigkeit für afrikanische Kleinbauern

Auch in vielen ostafrikanischen Ländern etablieren sich Fahrräder als schnelle, belastbare Transportmittel, wie etwa Buffalo Bikes oder Bodabodas.

Vorher konnten Kleinbauern auf weit entfernten Märkten keine verderblichen Lebensmittel kaufen; ihre Kinder konnten die Schule nicht besuchen, weil der Weg für einen Fußmarsch zu weit war. Fahrräder sind wichtige Hilfsmittel, um die ländlichen Regionen Afrikas zu erschließen.

Das Fahrrad in den Fokus rücken

In Deutschland und Europa hingegen fristete das Fahrrad in den letzten Jahrzehnten ein Schattendasein als Sport- und Freizeitgerät und somit Luxusgut für die, die es sich eben leisten wollen.

Aus der Geschichte lernen

Dabei galt das Fahrrad in der Vergangenheit schon öfter als unentbehrliches Transportmittel:
• … zur Zeit der Industrialisierung: Für Arbeiter ersetzte der Drahtesel weite Fußwege zur Fabrik und ermöglichte es, pünktlich zum Dienst zu erscheinen. Die Anschaffung war erschwinglich, Reparatur und Ersatzteile günstig.
• … in der Nachkriegszeit: Während der Mangelwirtschaft war das Fahrrad ein wichtiger Helfer im Alltag und oft ein Dienstfahrzeug, etwa für Hebammen oder Plakatierer. In Vittorio de Sicas Drama „Fahrraddiebe“ (1948) lässt sich dies eindrücklich nachvollziehen.

Fahrradfahren als neue Anti-Kultur

Heute haben Konsum- und Kapitalismuskritiker das Fahrrad wieder für sich entdeckt: Die Do-it-yourself-Bewegung und Critical Mass setzen sich für das Radeln als umweltschonende und zukunftsweisende Verkehrsform ein.

Die Politik überzeugen

Höchste Zeit, dass die Politik das Fahrrad flächendeckend als ernstzunehmende Alternative in der Verkehrslandschaft etabliert!

Radfahrer brauchen
• eine konsequente und stringente Radwegführung.
breitere und gut ausgebaute Fahrwege, die in einem guten Zustand sind. Diese müssen regelmäßig gereinigt und gewartet werden und sicher um Hindernisse herumführen.
• im Winter geräumte und gestreute Fahrwege
sichere Abstellmöglichkeiten wie Fahrradparkhäuser, Fahrradboxen und feste Fahrradständer geben.

Kurz: Der gesamten Bevölkerung muss signalisiert werden, dass Radfahrer willkommen und geschätzt sind sowie dass das Radfahren eine attraktive Alternative ist, um am Straßenverkehr teilzunehmen.

Fazit: Fahrradfreundliche Städte sind lebenswerter

Fahrradfreundliche Städte, oder auch „Fahrradstädte“, haben den Fahrradverkehr zur Priorität erhoben. Ihr Ziel ist es, die Stadt als Lebensraum wieder attraktiver, ruhiger, sicherer und schöner zu gestalten.

Ab sofort das Dienstrad nutzen

Die Etablierung des Fahrrads als Dienstfahrzeug weist in eine nachhaltige Zukunft. Vom Freizeitradler bis zum Berufspendler gilt: Gutes Rad muss nicht teuer sein! Wer Wert auf ein hochwertiges Sport-, City- oder E-Bike legt, kann dieses bequem und günstig per Dienstrad-Leasing über den Arbeitgeber beziehen.

Mittels Gehaltsumwandlung werden dabei bis zu 40 Prozent gegenüber dem Kaufpreis gespart. Nach Ende der Leasingzeit (36 Monate) kann einfach der nächste Leasing-Vertrag mit einem nagelneuen Bike abgeschlossen werden. Das E-Bike-Leasing ist derzeit besonders beliebt.

 

Ihr Team von
mein-dienstrad.de

Diesen Beitrag teilen

VORHERIGER
NÄCHSTER

newsfeed für alle radfahrer

Damit bei Ihnen keine Fragezeichen bleiben, haben wir für Sie rund um das Thema Dienstrad Leasing Antworten gebündelt zusammen gestellt. Mehr in unserer Zeitung. Sei dabei!

  • NEWSLETTER ABONNIEREN

newsfeed
für alle radfahrer

Damit bei Ihnen keine Fragezeichen bleiben, haben wir für Sie rund um das Thema Dienstrad Leasing Antworten gebündelt zusammen gestellt. Mehr in unserer Zeitung. Sei dabei!

  • NEWSLETTER ABONNIEREN

Das könnte Sie auch interessieren

mein-dienstrad.de auf der „ZP Nord“
Wir sind dabei – Besuchen Sie uns in Hamburg und erfahren Sie alles zum Thema Dienstrad-Leasing!
Mitarbeiterinterview Carmela Zeoli
Komfortabel mit Elektromotor? Carmela Zeoli hat sich bei der Wahl ihres eigenen Dienstrads für ein E-Bike entschieden
mein-dienstrad.de auf der „Flotte!“ 2024
Wir sind dabei – Besuchen Sie uns in Düsseldorf und erfahren Sie alles zum Thema Dienstrad-Leasing!
Messelogo ZP Süd
Wir sind Aussteller bei der Zukunft Personal Süd in Stuttgart
Sichern Sie sich jetzt Ihr gratis Fachbesucherticket.

Gender-Hinweis

Auf unserer Website wird auf die gleichzeitige Verwendung der Sprachformen männlich, weiblich und divers verzichtet und das generische Maskulinum angewendet. Wir möchten darauf hinweisen, dass dies aus rein redaktionellen Gründen geschieht und keinerlei Wertung beinhaltet.

WICHTIGE INFO

Aufgrund einer technischen Störung ist unsere Hotline kurzfristig nicht erreichbar.
 
Bitte kontaktieren Sie uns gerne per E-Mail: customercare@baronmobil.com
 

Vielen Dank für Ihr Verständnis.

Ihr Arbeitgeber bietet bereits Dienstrad-Leasing mit mein-dienstrad.de an? Dann klicken Sie hier.

Folgen Sie uns auf Social Media und erhalten Sie alle Infos!

WICHTIGE INFO

Liebe Kundinnen, liebe Kunden,

wir sind Ihr Premium-Anbieter für das Dienstrad-Leasing. Um Ihnen immer die gewohnte Beratungsqualität bieten zu können, nehmen unsere Mitarbeiter regelmäßig an Schulungen und Weiterbildungen teil.

Aus diesem Grund ist unsere Hotline am 25. und 26. April 2024 nicht erreichbar. In dringenden Fällen kontaktieren Sie uns bitte über customercare@baronmobil.com.

Ihr Arbeitgeber bietet bereits Dienstrad-Leasing mit mein-dienstrad.de an? Dann klicken Sie hier.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.

 
Folgen Sie uns auf Social Media und erhalten Sie alle Infos!

WICHTIGE INFO

Vom 29.11.2023 um 19 Uhr bis zum 04.12.2023 ist ein Login 
in das Online-Portal nicht möglich!
 
Ab dem 04.12.2023 können Sie Bestellungen und Freigaben in unserem komplett neuen Online-Portal tätigen.
 
Folgen Sie uns auf Social Media und erhalten Sie alle Infos!